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Die Schweizer Gastronomiefernschule ist eduQua-zertifiziert!

Gute Kurse und zufriedene Kursteilnehmende sind uns wichtig. Darum investieren wir viel Zeit in die Überarbeitung und Qualität unserer Kurse. 

Seit 2015 sind wir mit dem Qualitätslabel eduQua ausgezeichnet. Dieses wird vom Schweizerischen Verband für Weiterbildung vergeben und regelmässig überprüft.

Seit der Gründung der Schweizer Gastronomie­fernschule sind wir darum bemüht, die Qualität unserer Weiterbildungen konstant zu verbessern. Dazu überarbeiten wir jeden Fernkurs regelmässig, aktualisieren die Inhalte, passen die Kursinhalte den Prüfungen an und berücksichtigen alle Feedbacks von Kunden. Im Herbst 2014 sind wir einen Schritt weiter­gegangen und haben uns für eduQua, das Zertifizierungs­verfahren des Schweizerischen Verbands für Weiterbildung (SVEB), angemeldet. Im Oktober 2015 schlossen wir das Verfahren erfolgreich ab und sind seither offiziell als eduQua-Bildungsinstitution zertifiziert – als einzige Fernschule für Gastronomie schweizweit.

eduQua: das bekannteste Schweizer Qualitätslabel für Weiterbildungsinstitutionen

Um die Qualität der zunehmenden Weiterbildungs­anbieter sicherzustellen, hat der SVEB im Jahr 2000 das eduQua-Label eingeführt, das erste Qualitätslabel, das auf Anbieter von Weiterbildungen zugeschnitten ist. Das eduQua-Zertifikat setzt sechs Qualitäts­kriterien für Qualitäts­management, die für die Qualität von Weiterbildungs­institutionen entscheidend sind. Diese Kriterien werden von einer unabhängigen Zertifizierungs­stelle jährlich überprüft.

eduQua-Kriterien gemäss eduQua-Leitfaden

Warum sind Qualitätslabels wichtig?

Ein gutes Qualitäts­management stellt sicher, dass eine Schule gute Kurse anbietet und die Kunden erfolgreich an ihr Ziel führt (z.B. dem Wirtepatent oder der erfolgreichen Betriebs­führung). Dies ist bei Fernkursen besonders wichtig, da Kunden nur per Brief, E-Mail oder Telefon Kontakt mit ihren Kursbetreuern haben und sich so vor Ort meist kein Bild machen können. Diverse Ratgeber empfehlen darum zur Einschätzung der Qualität einer Schule auf Qualitäts­label wie eduQua zu achten, da eine externe Zertifizierungs­stelle deren Arbeit überprüft und somit die Qualität garantiert.

Restaurant Schultheissenbad – Herz über Kopf
Vroni Heiniger, Restaurant Schultheissenbad, Huttwil

Als mir Christine erzählte, dass sie das Restaurant Schultheissbad gekauft hat, sah ich meine Chance gekommen. Dass ich gleich den Betrieb führen soll, kam überraschend, aber die Idee hat mich von Anfang an gepackt.

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B&B Peter und Paul – Rustikalität trifft auf Moderne
Eveline Bossert Meier, Bed & Breakfast Hotel Peter und Paul, Willisau

Wir kombinieren Gegensätze: Rustikalität mit Moderne, Tradition mit neuer Technik, Wohlfühlatmosphäre mit ökologischer Raumpflege. Wir sind mit Leib und Seele Gastgeber und freuen uns über jeden Gast.

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Chelati – die beste Gelati im Aargau
Lukas Hochreuter, Chelati, Gipf-Oberfrick

Qualität und Regionalität, das ist es, worauf wir grossen Wert legen und was uns ausmacht. Zudem sind wir ein Familienunternehmen. Bei unseren Produkten spürt man die Liebe und Wärme, die meine Familie und ich in die Arbeit stecken.

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Hoberg Gourmetbus – Catering und Pulled Pork auf vier Rädern
Hannes Hoberg, Hoberg Gourmetbus & Catering, Rain

Mit unserem türkis­farbenen Food Truck bieten wir an verschiedenen Standorten Pulled Pork, Burgers und hausgemachte Pommes an. Es handelt sich also um einen klassischen Imbisswagen, aber mit einem ausgewählten Angebot.

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Lischanahütte SAC – Gastronomie auf 2500 m.ü.M
Ursula Hofer, Lischanahütte SAC, Scuol

Die Lischanahütte befindet sich im Herz der Dolomiten. Sowohl für abenteuerlustige Bergwanderer als auch für Familien bietet sie ein wunderbares Erlebnis.

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Bistro Irmas Mahlwerk – alles andere als verstaubt
Carmen Bezençon, Bistro Irmas Mahlwerk, Dittligmühle

Die Dittligmühle ist ein Familienbetrieb, wir führen sie bereits in siebter Generation. Im Vordergrund stand der Verkauf von Antiquitäten und Raritäten, dazu konnte man einen Kaffee trinken. Mit der Zeit kehrten immer mehr Gäste ein.

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Birtel – nachhaltiges Brauen ist Trumpf
Christian Gunzenhauser, Birtel, Münchenstein

Bei uns geht es darum, sich bei der Brauerei zu treffen und zusammen bei einem leckeren Bier etwas zu erleben. Deshalb organisieren wir regelmässig Events, bei denen man einfach einmal neue Dinge kennenlernen kann.

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Café Mock – Wirten zwischen Backstube und Cappuccino
Stefan Mock, Café und Bäckerei Mock, Basel

Das Café Mock wird vor allem von Stadtbummlern besucht, die sich an einem gemütlichen Ort erholen und mit einer Kleinigkeit verpflegen und stärken möchten.

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Kaffee-Fabrik – wo Kaffeekultur nachhaltig gelebt wird
Daniel Heiniger, Kaffee-Fabrik, Langenthal

Zu Beginn hatte ich vor allem Kundschaft, die für einen gemütlichen Kaffee zu mir kam. Mittlerweile kommt eine Mehrheit des Umsatzes auch durch den Verkauf meiner Röstungen. Ich freue mich wirklich sehr, dass ich alle Altersgruppen anspreche.

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OH MY GREEK! – die Leidenschaft rund um den Gyros
Alex Sgouros, OH MY GREEK!, Zürich

Es war es schon immer unser Traum, die griechische «Streetfood-Küche» in der Schweiz zu verbreiten. Das war die Motivation dahinter, unser Hobby zum Beruf zu machen. Dabei haben wir natürlich viel ausprobiert und auch Fehler gemacht, aber so haben wir unseren eigenen Weg gefunden.

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Aktualisiert am 05.11.2015